Ein Herd besteht generell aus einem Backofen, der an ein Kochfeld gekoppelt ist. Diese Kombination gibt es in zwei unterschiedlichen Variationen. Zum einen existiert sie als Standherd und zum anderen als Einbauherd. Letzteres ist die klassische Lösung, die oft in eine Küchenzeile eingebaut wird, da der Einbauherd auch platzsparend ist. Zudem sieht ein in einen Herdumbauschrank eingesetzter Herd optisch auch hervorragend aus, weil er ins Gesamtbild der Küche passt. Damit haben Sie eine eine Kochzone, da das sich darüber befindliche Kochfeld mit dem Backofen zusammengefügt wird. Mit dieser Variante sind Sie im Besitz einer sehr übersichtlichen und strukturierten Küche, die auf ihre konventionelle Weise eine behagliche Ausgeglichenheit ausstrahlt. Die zweite Variation ist ein Standherd. Dieser kann frei im Raum stehen, wenn es die Größe Ihrer Küche zulässt oder aber eine Küchenzeile unterbrechen, indem man ihn mitten hinein setzt. Das macht Ihren Herd zum echten Blickfang, da nicht nur die Arbeitsplatte zweigeteilt ist, sondern auch die Einheitlichkeit der Fronten unterbrochen wird. Das Praktische an dieser Variante ist das, dass ein Standherd komplett ist, weil das Kochfeld nicht extra angeschlossen werden muss. Sie haben also damit die Gelegenheit, Ihren gesamten Herd dort zu platzieren, wo Sie ihn gerne hätten.